Traumatherapie
In der Traumatherapie werden dank effizienten Methoden (Kunst- und Ausdruckstherapie, SE nach P. Levine, und NARM nach L. Heller), Schock- und Entwicklungstrauma verarbeitet. Unterstützend sind dabei unser Körper und das Nervensystem, in denen alle vergangenen Ereignisse gespeichert sind und mit Hilfe von denen die Verarbeitung stattfinden kann, ohne dass die ursächliche Geschichte dahinter unbedingt erzählt oder erinnert werden muss. Aktivieren von verschiedenen Ressourcen der Klientinnen oder Klienten sind dabei eine wesentliche Hilfe.
Traumatherapie ist angebracht bei psychischen Problemen wie: Angstzustände, schnelle Erregbarkeit, Dissoziation, Gefühl von Hilflosigkeit, innerer Leere, Depressionen, Bindungsunfähigkeit, Hyperaktivität, u.a. Bei körperlichen Beschwerden wie: Chronisch starke Muskelverspannung, Erschöpfung, chronische Schmerzen, Migräne, Schwindel, Atembeschwerden, Schlafstörungen, geschwächtes Immunsystem, Verdauungsprobleme, Herzbeschwerden ohne Befund u.a.